Der neue Zyklus des Geldersheimer Künstlers
Gerhard R. Göbel entstand in abstrakter Mischtechnik, der die Thematik aus spiritueller Sicht aufarbeitet: Energetisch starke Kompositionen, die unumstößlichen Entwicklungsprozessen nachspüren und zum Dialog mit dem Betrachter auffordern. Es geht bei diesem Bilderzyklus vor allem um Beobachtungen in der Natur und aus das daraus resultierende Wissen um Vergänglichkeit und Leerheit. Gerne beantwortet der Künstler Fragen der Besucher.
Die Bilder sind mit Ölfarbe, Aquarell, Acryl, Tempera, Bleistift, Kohle, Kreide, Gouache, Rötel, Wachsmalkreide, Pitt-Kreide, Litho-Kreide, Druckerfarbe, chinesischer Tusche, Tinte, Schellack, Sand, Erde, Autolack, Kerzenruß, Pulverfarbe, Pigmenten, Teeaufguss und Kaffeeaufguss gemalt. Hilfsmittel waren Pinsel, Messer, Gabel, Löffel, Schere, Computer, Glasscheibe, Spachtel, Besen, Füße, Hände, Kartoffeldruck, Musterrollen, Wasserspritze und Zahnbürste – alles auf Leinwand.Die Arbeiten sind vom 15. November 2009 bis einschließlich 03. Januar 2010 in der Gadengalerie in Geldersheim ausgestellt. Die Galerie ist sonntags von 15 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet.